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Word hat zwar bereits einen riesigen Funktionsumfang. Mit folgenden Apps wird das Leben mit der Textverarbeitung von Microsoft aber noch effizienter.
Im entsprechenden Office Store im Web lassen sich die Apps begutachten. In Word können die Helferlein dann installiert werden, indem man den Reiter «Einfügen» auswählt. Etwa in der Mitte der Symbolleiste findet sich die integrierte App-Verwaltung mit Link zum Laden. Hier lassen sich Apps installieren und später auch wieder entfernen, falls man sie nicht mehr benötigt.
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Office Store im Web – auf das Bild klicken. Die App-Verwaltung samt „laden“ findet sich unter dem Einfügen-Reiter
Wer kennt das nicht: Beim Verfassen eines Texts will man schnell die Definition eines Fachbegriffs nachschlagen. Klar, der nächste Browser und das Online-Lexikon Wikipedia sind nicht weit. Viel praktischer ist es aber, gleich aus Word heraus, die Enzyklopädie im Web konsultieren zu können. Diesem Zweck dient die App «Wikipedia», die von Microsoft kostenlos bereitgestellt wird. Über die Sucheingabe können Begriffe in Wikipedia nachgeschlagen werden. Das funktioniert übrigens auch, wenn man in einem Text ein Wort markiert und per Rechtsklick den Menüpunkt «Definieren» auswählt.
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Hat man einen Lexikoneintrag aufgerufen, lassen sich Textpassagen aus Wikipedia sehr einfach ins eigene Dokument bugsieren. Dazu wählt man den gewünschten Text im App-Fenster aus und klickt auf das nun erscheinende Symbol mit dem Pluszeichen. Schon steht die Passage mit Anführungszeichen und Quellenangaben im eigenen Schriftstück. Sehr praktisch: Das Gleiche funktioniert übrigens auch mit in Wikipedia veröffentlichten Bildern.
Einige Akzente und Sonderzeichen finden sich ja gut sichtbar auf der Tastatur. Wer allerdings beispielsweise tschechische, schwedische oder gar vietnamesische Namen korrekt wiedergeben möchte, hat mit der standardmässigen schweizerdeutschen Tastatur so seine liebe Mühe. Hier kommt die App «Symbole, Umlaute und Spezialzeichen» zu Hilfe. Mit dieser lassen sich die Schriftsätze fast aller Sprachen abrufen und per Klick ins eigene Dokument einfügen.
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Doch damit nicht genug: Die App präsentiert zudem eine Menge Sonderzeichen wie mathematische Operatoren oder Währungssymbole.
Es gibt es auch für Word mit Translator eine einfache Übersetzungs-Software. Wie bei allen maschinellen Übersetzern sind die Ergebnisse jeweils mit Vorsicht zu geniessen. Für eine Rohübersetzung reicht das, was Translator ausspuckt, aber allemal.
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Um sich einen Text übersetzen zu lassen, markiert man diesen im Word-Dokument. Schon erscheint die Auswahl im Feld für die Ursprungssprache, welche die App auch automatisch zu erraten sucht. Bei Deutsch scheint dies offenbar einwandfrei zu klappen. Danach wählt man die Zielsprache aus – wobei auch sehr exotische Zungen vertreten sind – und schwuppdiwupp steht da die gewünschte Übersetzung.
Quelle: Microsoft | PC-Tipp, Jens Stark
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